Wir arbeiten intern intensiv an der Frage, wie wir das Gender-Thema geschickt und praxisgerecht umsetzen!
Unser Respekt vor Männern, Frauen, Transgendern, etc. drückt sich nicht in „verwurschteltem“ Deutsch aus, sondern im respektvollen Umgang miteinander. Und bei uns im Betrieb sprechen wir häufig von Menschen – Menschen die bestimmte Fähigkeiten haben – Menschen die bestimmte Aufgaben haben … u.s.w.
Auch das ist sprachlich etwas komisch am Anfang – aber es bringt das Thema wenigstens mal auf den Punkt! Jedenfalls ist der Sprachgebrauch auf dieser Website nur deshalb oft das herkömmliche Maskulinum weil sich das einfacher lesen lässt. und wir sind uns ausdrücklich nicht absolut sicher, ob es eine gute Entscheidung ist, wie wir diese Website formulieren. Wir laden deshalb unsere Leserinnen und Leser ausdrücklich ein, ihrer Kritik ggfs. in einer Mail an unsere Geschäftsleitung Ausdruck zu verleihen.
historische Betrachtung der Gleichstellung
Interessant zu lesen ist übrigens diese historische Betrachtung der Gleichstellung – wobei uns ein Datum darin sogar noch fehlt. Erst im Jahr 2000 wurde es Frauen in Deutschland erlaubt, bei der Bundeswehr jeden Job zu machen – auch in Kampfverbänden.
Und das kam leider auch nicht ganz freiwillig zustande,
sondern durch ein Urteil des EuGH.
Und da wir etwas unsachlich darauf hingewiesen wurden: Dies hat NICHTS mit unserer Meinung über Kampfverbände der Bundeswehr zu tun, sondern mit unserer Meinung über die Gleichstellung von Menschen!